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Aufgrund der vielfältigen Nachhaltigkeitsaktivitäten und der zunehmenden Reporting-Anforderungen wollen immer mehr Unternehmen ihr Nachhaltigkeitsmanagement auf professionelle Beine stellen. Spätestens mit der Einführung der EU-Reporting-Pflicht CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) lassen sich die Mengen an erhobenen Daten und notwendigen Berechnungen nicht mehr effizient mit Individuallösungen (z.B. Tabellenkalkulationssoftware) und kostenlosen Klimabilanztools managen.
LesenImmer mehr Unternehmen, besonders im Mittelstand, werden von ihren Kunden aufgefordert, ein ecovadis-Rating für ihr Nachhaltigkeitsmanagement zu erstellen. Meist wird diese Aufforderung damit verknüpft, dass mit diesem Rating die Chancen größer sind, als präferierter Lieferant gelistet zu bleiben. Als Nachweis für Nachhaltigkeitsbemühungen greifen auch immer häufiger Banken bei Finanzierungen auf Ratings von ecovadis, IntegrityNext oder einem anderen Ratinganbieter zurück. Möglicherweise hat sich der Ratinganbieter auch direkt an Sie gewendet und bietet Ihnen proaktiv ein Rating an. Meist wurde der Ratinganbieter in diesem Fall von einem Ihrer Kunden beauftragt. Nicht selten müssen Unternehmen dann innerhalb von vier Wochen auf die Anfrage reagieren und den nötigen Input für die Erstellung des Ratings liefern.
LesenDer Finanzsektor spielt eine Schlüsselrolle bei der Transformation unserer auf fossilen Energien basierenden Art und Weise zu wirtschaften. Ohne ihn wird es nicht gelingen, die weltweite Erderwärmung zu begrenzen. Und genau darin liegt die große Chance für die Finanzdienstleister. Sie finanzieren nicht nur wirtschaftliche Tätigkeiten, sie können die Transformation zur Klimaneutralität mitgestalten.
Lesen„We’re talking about payments, customers care about shopping” (Ranjit Sarai, President’s Choice Financial). Dieses Zitat spiegelt die aktuelle Ausrichtung der Innovationen im B2C-Zahlungsverkehr wider. Alles dreht sich um eine möglichst reibungslose Customer Journey.
Bezahlen soll einfach, bequem, schnell und sicher sein – am besten unsichtbar. Darum geht es dem Kunden, nicht welche Technologie oder welches Verfahren hinter der Zahlung steht.
LesenNachhaltiges Wirtschaften zahlt sich aus, für Umwelt, Gesellschaft und für das eigene Unternehmen. Die EU-Kommission hat Anfang 2018 den Aktionsplan Financing Sustainable Growth ins Leben gerufen.
LesenDas Europäische Parlament hat am 18. Juni 2020 die sogenannte Taxonomie-Verordnung angenommen. Damit wird in der EU ein einheitliches Klassifizierungssystem für nachhaltige Investitionen etabliert.
LesenMit großen Schritten schreitet das Projekt zur Konsolidierung der Zahlungssysteme TARGET2 und T2S voran. Da die Migration für alle TARGET Nutzer an einem Termin stattfindet (Go Live 22.11.2021), hat die EZB Maßnahmen beschlossen, den Umstellungsfortschritt der Banken durch die jeweiligen Zentralbanken zu überwachen. Für den deutschen Markt hat die Deutsche Bundesbank diese Rolle übernommen und zuletzt im April dieses Jahres den Stand der Arbeiten bei allen TARGET-Teilnehmern aus Deutschland abgefragt.
LesenWas ist eine der unangenehmsten Erfahrungen für einen Entwickler? Viele werden sofort sagen: Änderungen an bestehendem Code durchführen, den man nicht selbst entwickelt hat und der am besten auch nicht dokumentiert und Unit-getestet ist.
LesenDie EZB hat für TARGET und EBA CLEARING für EURO1 eine Umstellung der benutzten Datenformate für die Zahlungen auf ISO 20022 per November 2021 angekündigt.
LesenKaum jemand bezweifelt, dass Überweisungen in Echtzeit (Instant Payments) zur "neuen Normalität" werden. Jedoch bleiben zwei Fragen offen: Wann? Durch wen?
LesenDer Zahlungsverkehr unterliegt seit Jahren einer starken Dynamik. Er passt sich an gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Herausforderungen an. Die Veränderung äußert sich positiv in Weiterentwicklung und Modernisierung, wie zum Beispiel im kontaktlosen und mobilen Bezahlen. Der immer schneller werdende Wandel in unserer Zeit ereilt auch die Welt des Bezahlens. Neben Attributen wie Einfachheit und Sicherheit spielt aber auch der Faktor Schnelligkeit eine immer größer werdende Rolle. Instant Payments sind Zahlungen in Echtzeit. Zwischen dem Auslösen und der Verbuchung der Transaktion vergehen maximal 10 Sekunden – und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr.
LesenIn den fast vier Jahren, in denen ich mich nun schon mit virtuellen Währungen beschäftige kamen mir dann und wann mal Diskussionen unter zwischen Bankenvolkswirten und Anhängern von Kryptowährungen. Die Einen sahen Währungen ohne eine Steuerung der Geldmenge skeptisch, die Anderen sahen den rein degressiven Zuwachs der Geldmenge als ausreichend genug an für Währungsstabilität – mit dem oft angeführten Beispiel der Goldmengenstabilität.
LesenAktuelle Themen frisch aus dem Kopf. Wir freuen uns diese mit Ihnen zu teilen und zu diskutieren.